Donnerstag, 30. Dezember 2010

Kentucky

Manche Dinge begleiten einen lang. Manche sogar fast ein Leben lang. Wie zum Beispiel das Umzugsluder (von Albert dem Ungeschlechtlichen) oder das Kentuckycar. Renate und Henry werden sich vielleicht erinnern. Die haben da gewohnt. Und das Kentuckycar war einmal ein Mitbringsel. Jetzt beim "Umzug" ins EG ist es wieder aufgetaucht und mit ins Schlafzimmer gezogen. So wie das kleine Schaukelpferd, das noch immer im Wohnzimmer steht. Eigentlich vollkommen unpassend. Aber so voller Erinnerungen. Nicht ans Schaukeln oder Kentucky. Aber an Menschen.

Spiegelbruch

Merke: Spiegel brechen, wenn man sie zu sehr biegt. Auch, wenn es noch auf dem IKEA-Parkplatz passiert.

Kein Druck

Es leckt wohl doch noch irgendwo in der Leitung. Einen rechten Druck hatte sie heute morgen schon wieder nicht. Kalt war's. Und erst nach einer Nachbefüllung wurde ihr wieder recht warm. Der Heizung. Und mir auch. So geht das nicht!

Mittwoch, 29. Dezember 2010

Garagenschneebefreiung

All das, was da vor der Garage liegt, habe ich dahin geschoben. Nicht von der Seite, sondern von oben. Ein bisschen Sorgen hat mir der viele Schnee auf dem Dach schon gemacht. Also runter damit. Das kleine Auto braucht im Winter eh keiner. Nur die CDs, die drin liegen. Aber daran habe ich vorher nicht gedacht.

Immer wenn's besonders kalt ist

Immer wenn es ganz besonders kalt ist, dann leckt die Heizung. Oder klappt nicht.
Diesmal war es die im EG, nicht wie vor knapp zwei Jahren im MG.

Der Heizungsbauer konnte erst später kommen, weil sein Auto zugeschneit war. Obwohl es ein 4x4 ist. Jetzt leckt sie weniger und heizt wieder. Ein Ersatzteil fehlt noch. Aber wenigstens wird es inzwischen wieder warm. Auch in der Dusche. Es will ja niemand verstunken ins neue Jahr!

Ausgezogen

Ausgezogen ist er, der Untermieter. Jetzt ist mehr Platz. Vielleicht sogar ein bisschen zu viel. Ach was, kann man nie genug haben. Ich habe jetzt eine Schlagetage.... Mit Schlafzimmer und Ankleidezimmer. Kann man da eine Vallotton hinhängen? Nein, da hänge ich lieber einen Ungerer hin. Einen echten. Der macht sich da besser und schaut böser als die Schöne vom Vallotton.

Bis das Ankleidezimmer mit einem grossen Schrank aus einem schwedischen Möbelhaus ausgestattet ist, wird es auch mit der Badumbauplanung nichts. Und wie ich mich kenne, danach auch nicht mehr. Man kann sich ja anfreunden mit Provisorien. Damit lebt es sich am längsten!

Sch(n)ee wars

Nee, was hat das geschneit. Ich mag das ja. Wenn es schneit und der Schnee auch liegen bleibt. Wenn er weiss ist und nicht schmuddels-grau wird. Wenn es von unten kalt ist und von oben nicht nass nachkommt. Der Winter meinte es heuer gut mit Weihnachten. So gut, dass ich gemeint hab, des höchstpersönlich Sparifankerl hat die Finger im Spiel. Aber mehr Schnee hätte in bajuwarischen Gefilden auch nicht liegen können.

Richtig schee wars mit dem Schnee. Da hat sich das 4x4 und TerrainResponse gleich ganz besonders gelohnt. Drei Leuten haben wir allein am 24.12. aus dem Schnee geholfen. Dank 4x4 und Fussmatten. Jetzt wird es auf der Strasse langsam wieder braun und dreckig. Zeit, dass ich mir andere Matschgruben für den Landi suche.





Montag, 20. Dezember 2010

Fast schon idyllisch



Es wintert. 20 cm Schnee lag heute auf dem weissen Auto. Wäre es nicht so dreckig gewesen, ich hätte es wahrscheinlich nicht gefunden.

Morgen Abend zieht der Untermieter aus. Ist ja fast schon schade. Dann geht es ganz langsam an die Badrenovierung und die raum-technische Reise nach Jerusalem beginnt wieder von vorne. Aus dem unteren Indezimmer wird das Schlafzimmer, aus dem Schlaf- das Wohn- und aus eben diesem das Esszimmer. Oder so.