Freitag, 25. März 2011

Otto.de - Ach, was soll's (Nachtrag)

Siehste. Doch noch nicht vorbei. Ich wollte mich nur nochmal schnell in das Otto.de-Kundencenter einloggen, um zu sehen, ob hier nun auch alles in Ordnung ist. Kaum angemeldet, strahlt mich folgende Willkommensmeldung an:


Die Kontaktaufnahme zu Ihnen war leider nicht möglich. Daher möchten wir Sie bitten, die [Adress-]Angaben zu überprüfen und zu aktualisieren. Vielen Dank.

Wen wundert's? Nachdem ich also x-mal mit Frau W. telefoniert und gemailt habe, meine Lieferungen ankommen, meine Adressdaten von Hermes überprüft wurden.... Ach, was soll's !

Jobangebot von Otto.de

Die Otto-Geschichte (hier alle Posts) ist ja eigentlich schon ein paar Tage her. Inzwischen sind auch alle Teile angekommen und alle zurück zu schickenden sind auch wieder zurück geschickt und ankommen. Eine Geschichte ist da aber noch übrig:

Es war vor knapp drei Wochen, am 2. März. Es fehlten immer noch zwei Teile aus meiner Bestellung im Januar. Und ich hatte mir fest vorgenommen, am Abend eine weitere Mail zu schreiben, wann ich denn nun endlich mit den Schuhen rechnen können würde.

Zuhause angekommen, sah ich noch vor dem Aussteigen aus dem Auto ein Paket auf der Treppe vor der Haustüre liegen. Welch' Freude: Meine Schuhe! Welch' Freudestrübung: Vor der Tür? Hat der Hermesbote doch tatsächlich das Paket einfach vor der Tür abgelegt? Auf der Strasse?

Ja, dem war so. Beim Anheben des Pakets war mir aber klar, dass es nicht die Schuhe waren. Viel zu schwer. Umso überraschter war ich dann über den Inhalt des Pakets: 28 Otto-Kataloge. In Worten: achtundzwanzig! Quer durchs Beet, bunt gemischt - meist zwei oder drei von einem Exemplar.

Für mich taten sich zwei Möglichkeiten auf:
1.) Otto.de will sich entschuldigen und mir als Ausgleich eine Stelle als Entsorgungsfachkraft anbieten
2.) Otto.de mag mich inzwischen so sehr, dass Sie mir anbieten, eine Otto-Filiale zu eröffnen. Die Kataloge gehören dabei zur Geschäftsausstattung.

Da ich bisher noch keine weiteren Muster und Möbel erhalten habe, tippe ich aber auf Möglichkeit Nr. 1.  

Vielen Dank, liebe Otto-Personalabteilung, für das in mich gesetzte Vertrauen. Ich muss aber dankend ablehnen. Ich habe schon einen Job. Der hat im Grunde genommen sogar auch etwas mit Otto.de zu tun, aber ist deutlich erfüllender. (Wenn auch - das muss ich zugeben - bei weitem nicht so lustig.)

Trotzdem möchte ich mich an dieser Stelle nochmal bedanken. Ernsthaft! Ich habe für meine Vorträge immer ein eigenes Beispiel gesucht, wie man E-Commerce eben nicht betreiben sollte. Seit meiner ersten Bestellung bei Otto.de habe ich ein perfektes gefunden!

 

MäWo 2011 - T minus 14

Zwei Wochen sind es noch genau. Um die Zeit sind wir dann zwar noch nicht ganz auf der Autobahn. Aber fast. Bis dahin ist unser kleines Häuschen - hier steht es noch auf dem Parkplatz - hoffentlich auch am Meer. Inkl. Strom, Wasser und Klo. Denn: Eigener Herd ist Goldes wert. Eigenes Klo ebenso.

Mittwoch, 23. März 2011

MäWo 2011 - T minus 16

Bauarbeiter brauchen ja bekanntlich manchmal etwas länger. In unserem Fall hoffe ich aber, dass sie in den nächsten 2 Wochen ausschliesslich das machen, was sie sollen: Strandhäuser bauen.
Auf der Suche nach unserer MäWo-Unterkunft bin ich über den noch leeren Bauplatz gestolpert. Aber ich bin sicher: Wir müssen nicht in den Dünen schlafen.

Montag, 21. März 2011

MäWo 2011 - T minus 18

Das - und das ist jetzt kein Witz - ist der Blick aus dem "Wohnzimmer" bzw. von der Terrazza Atlantico.
Bei Ebbe. Bei Flut ist das Meer ein bisschen näher. Bei Tsunami auch.


Am Wochenende konnte sich das OK von der Rechtmässigkeit der Ortswahl überzeugen. Weitere Bilder folgen. I gfrei mi.

Donnerstag, 17. März 2011

Die Männchen und das Meer

There were two young guys on a ship
Who were travelling without the dog Flip
They sailed seven days
Some thought they were gays
But they were just two friends on a trip.

Samstag, 12. März 2011