Es ist schon ein komisches Gefühl vor dem Bücherregal zu stehen und festzustellen, dass da aber gleich mal so gar nichts ist, was man noch lesen könnte. Slam neigt sich bedrohlich dem Ende zu. Und dann? Der Koch von Martin Suter erscheint erst im Januar... Und bis dahin?
Amazon sei Dank. Statt bis Samstag zu warten und die Mayersche Buchhandlung zu plündern, habe ich - der alte Internet-Verweigerer - endlich mal den Versuch gewagt, bei Amazon nicht nur ein bestimmtes Buch zu bestellen, sondern mich dem literarischen Kaufrausch hinzugeben.
Liegen lernen von Frank Goosen, Adolf H. Zwei Leben von Eric-Emmanuel Schmitt und Splitter von Sebastian Fitzek.
"Liegen lernen" ist hoffentlich ein würdiger Nachfolger für Cookies von Werner Köhler, der sogar so freundlich war und mir auf meine eMail geantwortet hat.
Adolf H. Zwei Leben beschreibt in zwei Zeitsträngen was passiert ist, nachdem besagter Adolf H. an der Kunstakademie abgelehnt wurde. Einerseits. Andererseits, was passiert wäre, wenn man ihn hätte malen lassen. E. E. Schmitt verspricht weise Wortwahl. Und hoffentlich ein wenig political incorrectnes.
Splitter zu guter Letzt steht immer noch auf der Spiegel Bestsellerliste. Er kommt nach einem Unfall nach Hause, bei dem er seine Frau tot gefahren hat. Der Schlüssel passt nicht (mehr). Er denkt, er steht im falschen Stockwerk. Und wer macht ihm da die Tür auf??
Das sollte dann für die nächsten Tage reichen!
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